Momentan läuft alles nach Plan. Poseidon Hamburg hat in der 2. Liga Nord eine weiße Weste. Mit 10:0 Punkten führt der SVP bei verzehrter Tabelle durch einige Spielabsagen und Verlegungen. Auf seiner Fünf-Punkte-Führung gegenüber den Mitfavoriten der SpVg Laatzen ruht sich der SVP jedoch nicht aus, sondern nutzte die spielfreie Zeit, um sich mit dem Erstligisten Wasserfreunde Fulda zu messen.
Gerne nahm Fulda das Angebot wahr und kam zum Trainingslager für drei Tage in unsere Hansestadt. Von Donnerstag an trainierte der SVP zusammen mit dem hessischen Erstligisten im Inselparkbad in Wilhelmsburg. Neben den gemeinsamen Übungen standen auch drei Trainingsspiele auf dem Programm. Das Poseidon-Team stieg krankheitsgeschwächt dezimiert ins Wasser, während Fulda mit einer kompletten Erstligamannschaft zu Gast war. Die Überraschung auf Seiten der Domstädter war dann auch groß, als es im ersten Viertel gleich 0:3 gegen den Erstligisten stand. Poseidon zeigte an diesen Abend was bei Konzentration und Wachsamkeit auch gegen eine Erstligamannschaft möglich ist. Die Drei-Tore-Führung blieb bis zum 14:11-Endergebnis auf der Anzeigetafel stehen.
Am Freitag wurde das zweite Spiel hallenbedingt auf einem 25- Meter-Feld ausgetragen. Beide Teams wussten, dass dieses Spiel zweikampftechnisch intensiver wird. Fulda nun ausgeschlafen und ausgeruht nutzte das kleine Becken am Anfang deutlich für sich. Poseidon, nun eher die unaufmerksamere Mannschaft, brauchte einige Zeit um Anschluss zu finden. Beim Schlusspfiff leuchte aber erneut die Drei-Tore-Führung des Gastgebers beim 24:21-Sieg auf.
Zum Abschlusstag zeigte Poseidon auf dem geliebten 30-Meter-Feld in aller Frühe eine solide Leistung und knüpfte an der Leistung vom Donnerstag an. Der SVP gewann am Sonnabendmorgen mit einem 16:11. Die drei Siege zeigen, dass Poseidon auf einem guten Weg ist für die Play-offs im Mai und Juni.
Das Team Poseidon bedankt sich beim Team aus Fulda für das gemeinsame Trainingswochenende und die Hamburger Schiedsrichter für Ihre Bereitschaft am die Spiele zu leiten.
Kommendes Wochenende wird sich Poseidon erneut mit einer Erstligamannschaft messen. Auf Einladung des SVV Plauen wollen die Männer von Trainier Sven Reinhardt in Sachsen weiter die Weichen für die restliche Saison und den angestrebten Bundesligaaufstieg stellen.
Gerne nahm Fulda das Angebot wahr und kam zum Trainingslager für drei Tage in unsere Hansestadt. Von Donnerstag an trainierte der SVP zusammen mit dem hessischen Erstligisten im Inselparkbad in Wilhelmsburg. Neben den gemeinsamen Übungen standen auch drei Trainingsspiele auf dem Programm. Das Poseidon-Team stieg krankheitsgeschwächt dezimiert ins Wasser, während Fulda mit einer kompletten Erstligamannschaft zu Gast war. Die Überraschung auf Seiten der Domstädter war dann auch groß, als es im ersten Viertel gleich 0:3 gegen den Erstligisten stand. Poseidon zeigte an diesen Abend was bei Konzentration und Wachsamkeit auch gegen eine Erstligamannschaft möglich ist. Die Drei-Tore-Führung blieb bis zum 14:11-Endergebnis auf der Anzeigetafel stehen.
Am Freitag wurde das zweite Spiel hallenbedingt auf einem 25- Meter-Feld ausgetragen. Beide Teams wussten, dass dieses Spiel zweikampftechnisch intensiver wird. Fulda nun ausgeschlafen und ausgeruht nutzte das kleine Becken am Anfang deutlich für sich. Poseidon, nun eher die unaufmerksamere Mannschaft, brauchte einige Zeit um Anschluss zu finden. Beim Schlusspfiff leuchte aber erneut die Drei-Tore-Führung des Gastgebers beim 24:21-Sieg auf.
Zum Abschlusstag zeigte Poseidon auf dem geliebten 30-Meter-Feld in aller Frühe eine solide Leistung und knüpfte an der Leistung vom Donnerstag an. Der SVP gewann am Sonnabendmorgen mit einem 16:11. Die drei Siege zeigen, dass Poseidon auf einem guten Weg ist für die Play-offs im Mai und Juni.
Das Team Poseidon bedankt sich beim Team aus Fulda für das gemeinsame Trainingswochenende und die Hamburger Schiedsrichter für Ihre Bereitschaft am die Spiele zu leiten.
Kommendes Wochenende wird sich Poseidon erneut mit einer Erstligamannschaft messen. Auf Einladung des SVV Plauen wollen die Männer von Trainier Sven Reinhardt in Sachsen weiter die Weichen für die restliche Saison und den angestrebten Bundesligaaufstieg stellen.